Menschen bei ILFA: Sven Schwerdtfeger

Es gibt geradlinige berufliche Wege, es gibt bunte Erwerbsbiografien und es gibt Menschen, die schon diverse Jobs gemacht haben und trotzdem oder vielleicht gerade deshalb genau wissen, wo sie eigentlich hinwollen. Zu der letzten Kategorie zählt auch Sven. Sven ist bei uns so etwas wie das berühmte Schweizer Offiziersmesser: Vielseitig einsetzbar und immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Im Team der ILFA-Betriebstechnik kümmert er sich um unsere Maschinen, die Gebäude und die gesamte technische Infrastruktur.

Das besondere an Svens Berufsbiografie ist, dass er schon einmal bei uns war. Im Zeitraum von 2008-2012 hat er seine Ausbildung bei ILFA absolviert und war anschließend für mehrere Jahre als Servicetechniker in der Bohr- und Frästechnik (BFT) tätig. Als dann eine Position in der Betriebstechnik frei wurde, zögerte er nicht lange und wechselte intern. Doch damals war es wohl noch nicht die richtige Zeit und es hatte ihn dann erstmal komplett woanders hin verschlagen. Er war u.a. in der Werksinstandhaltung eines großen Schreibgeräteherstellers tätig und hat Sicherungsanlagen für gewerbliche und private Gebäude installiert.

„So richtig mit ILFA abgeschlossen hatte ich aber nie. Es hatten sich viele Freundschaften in meiner Zeit dort gebildet, diesen kollegialen Zusammenhalt hatte ich nirgendwo anders wieder erlebt“, erzählt Sven. „Irgendwann saß ich morgens am Frühstückstisch und hatte die Stellenanzeigen im Internet durchstöbert. Und da stand auf einmal, dass es bei ILFA eine offene Position in der Betriebstechnik gäbe. Dann hatte ich meiner Frau die Stellenanzeige gezeigt und ihr war sofort klar, dass ich auf jeden Fall wieder bei ILFA anfangen wollte.“ Der Rest ist Geschichte. „Die Bewerbung hatte ich dann umgehend abgeschickt und seit 2021 bin ich in der Betriebstechnik fest angestellt. Natürlich hatte sich einiges verändert, aber viele Prozesse und technische Anlagen kannte ich noch und so war der Wiedereinstieg einfach und ich konnte direkt wieder im Schichtbetrieb durchstarten“, ist sein Resümee der beruflichen Entscheidung.

„Dann hatte ich meiner Frau die Stellenanzeige gezeigt und ihr war sofort klar, dass ich auf jeden Fall wieder bei ILFA anfangen wollte.“

Sven ist übrigens stolzer Vater von Zwillingstöchtern, die seit diesem Jahr die Kita besuchen. Damit ist er sowohl beruflich als auch privat gut ausgelastet: „Über Langeweile kann ich mich jetzt nicht direkt beschweren“, gibt er lachend zum Besten.

Und was schätzt er besonders an seiner Tätigkeit bei ILFA? „Viele Kollegen sind auch Freunde geworden. Auch wenn es mal stressig zugeht, können wir uns super aufeinander verlassen. Es gibt gute und kulante Mitarbeiterregelungen im Unternehmen. Auch im Schichtbetrieb ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie absolut gewährleitstet. Da zeigt sich die Firma auch gerne mal flexibel, wenn mal privat was wichtiges dazwischen kommt“, gibt er uns noch preis. Es ist doch ein schönes und beruhigendes Gefühl, wenn man seine berufliche Heimat gefunden hat. Und dass das bei uns ist, macht uns als Unternehmen auch ein bisschen stolz.